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Bei einem Aufenthalt im Valsugana lohnt es sich, die historischen Stadtkerne, die charakteristischen Dörfer und Weiler zu entdecken, die sich in der Talsohle, an den Hängen der Lagorai-Bergkette und in den lebhaften Seitentälern wie Tesino befinden.

Unbedingt sehenswert sind die Stadt Pergine, die von ihrer Burg dominiert wird, die Stadt Levico Terme, die am Ufer des gleichnamigen Sees liegt und sich durch ihr berühmtes Thermalwasser auszeichnet, und Borgo Valsugana, ein hübsches Zentrum, das am Fluss Brenta am Fuße des Castel Telvana liegt.

Im Seengebiet sollte man unbedingt Caldonazzo und Calceranica al Lago, Vignola Falesina und Tenna besuchen, das auf dem gleichnamigen Hügel liegt, der die beiden Seen Levico und Caldonazzo voneinander trennt und im Frühling, wenn die Apfelplantagen blühen, eine der bezauberndsten Landschaften der Saison bietet.

Wenn man von den Seen entlang des Flusslaufs der Brenta und an den Berghängen absteigt, stößt man auf die bezaubernden Dörfer Novaledo mit seinem Tor Quadra, Roncegno Terme, das von jahrhundertealten Kastanienbäumen umgeben ist, auf der Strada del Castagno (Kastanienstraße), die nach Ronchi Valsugana, Torcegno und Carzano führt, und dann weiter nach Telve und Telve di Sopra, auf der Straße zum berühmten Manghenpass.

Weiter in Richtung Osten tauchen kleine, lebendige Ortschaften auf, die alle eine bewegte Geschichte und besondere Ecken haben, die es zu entdecken gilt: Castelnuovo, Ospedaletto und Grigno in der Nähe des Radwegs sowie Scurelle, Castel Ivano (eine Gemeinde, die vor kurzem mit Villa Agnedo, Strigno, Ivano Fracena und Spera zusammengelegt wurde) und Samone.

Und schließlich die Hochebene von Tesino: ein Gebiet, das sich über die übrigen Orte des Valsugana erhebt und aus den Gemeinden Bieno, Pieve Tesino, Cinte Tesino und Castello Tesino besteht. Es ist bekannt für seine natürliche Umgebung mit dem gewaltigen Waldbestand, dem Granit der Cima D'Asta und den alten Volkstraditionen.

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